Klassische Wetten oder online Wetten?

Dies ist eine Frage, die sich der ein oder andere sicherlich schon einmal gestellt hat. Das Geschäft mit den online Sportwetten boomt und es gibt immer Menschen, die auf diesen Zug aufspringen und ebenfalls online wetten. Doch ist daran wirklich etwas dran? Was sollte bevorzugt werden?

Viele Menschen gehen auch heute noch gerne ins Wettbüro, weil sie das Feeling mögen und zudem einfach das Gefühl haben, dass dort alles transparenter abläuft. Wettbüros an sich gibt es übrigens schon sehr lange, da die Menschen schon immer gerne gewettet haben. Damals waren es zwar etwas andere Sportarten, aber das Prinzip war hier schon gleich.

Dabei ist entweder der Online-Anbieter oder das Wettbüro der Wettgegner, er wettet praktisch immer dagegen, egal was getippt wird. Je nachdem wie wahrscheinlich oder unwahrscheinlich die Tipps sind, gibt es dann bestimmte Quoten, nach denen sich auch der mögliche Gewinn bestimmt.

Doch es liegt auf der Hand, dass Wettbüros und Online-Wettanbieter jeweils Vor- und Nachteile haben, welche nicht vergessen werden sollten. Letztlich muss es jeder für sich selbst entscheiden, was für ihn die bessere Wahl ist.

Wie unterscheiden sich klassische Wetten von Online Wetten?

Es liegt auf der Hand, dass es bei diesen zwei Wettmöglichkeiten eine ganze Reihe von Unterschieden gibt. Dabei liegt der erste Unterschied schon darin, dass das Angebot bei Online Sportwetten wesentlich größer ist. Meistens sind mehr Sportarten verfügbar und dann auch noch von der ganzen Welt. Wer also gerne viel wettet, ist online auf jeden Fall richtig. Hier kann zu beinahe jeder Zeit gewettet werden, weil das Angebot so groß ist, dass immer ein paar aktive Wetten laufen.

Des Weiteren gibt es auch einen großen Unterschied im Aufwand der Wetten. Während man bei einer klassischen Wette immer ins Wettbüro gehen muss und dieses zusätzlich seine eingeschränkten Öffnungszeiten hat, kann man online jederzeit wetten und muss dabei nicht einmal vom Sofa aufstehen. So ist man freier in seiner Wahl, wann und wie man wetten möchte.

Auch die Quoten unterscheiden sich teilweise zu klassischen Wetten. Während man im Wettbüro nur schwer einen Überblick über die Quoten erhält, kann man online auf einen Blick sehen, was die besten Quoten sind und so das beste Ergebnis für einen selbst herausholen.

Sogenannte sichere Wetten sind ebenfalls nur online möglich, weil diese von einem Wettbüro nicht angenommen werden würden. Wenn man beispielsweise auf eine Fußballmannschaft gesetzt hat, die als Außenseiter gilt und diese dann tatsächlich hinten liegt, kann man online oftmals noch nachwetten und sicherheitshalber auch noch auf die andere Mannschaft setzen. Für ein Wettbüro bedeutet dies einen Verlust, online ist es aber möglich.

In einem Punkt liegen die Wettbüros aber ganz vorne und zwar wenn es um die Limits von Wetten geht. Während es online oftmals sehr schwer ist, Wetten über höhere Summen abzuschließen, stellt dies in einem Wettbüro überhaupt kein Problem dar und kann direkt so abgeschlossen werden.

Welche der beiden Wettoptionen könnte sich mehr lohnen?

Wenn es rein um das Geld geht, ist die Betrachtung der beiden bekannten Möglichkeiten eigentlich ganz einfach. Gerade online gibt es nämlich mehrere Funktionen, die das Geld verdienen noch etwas einfacher machen.

Bei vielen Anbietern gibt es daher die Möglichkeit, die Wette auch einfach schon vorher zu unterbrechen, um wenigstens noch einen Teil des Einsatzes zurückzuerhalten oder eben um sich einfach schon einen Teil des möglichen Gewinns vorher auszahlen zu lassen, wenn man nicht glaubt, dass die restlichen Tipps noch richtig sein werden.

Zudem gibt es bei Online-Anbietern sehr oft zusätzliche Boni, wodurch sich das Wetten noch viel mehr lohnt. Dazu gehören auch Freiwetten, die dann nach Belieben positioniert werden können. Einen solchen Bonus in einem richtigen Wettbüro zu erhalten, dürfte dagegen äußerst schwer sein.

Gerade wenn es um riskante und hohe Gewinne geht, hat man online mehr Möglichkeiten, wobei die Chancen in einem klassischen Wettbüro natürlich nicht schlechter sind.

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Author: Sven Heinrich